„Glaub mir, Ich kann es kaum erwarten,“ singt
Wincent Weiss in seinem aktuellen Hit
Kaum erwarten. Im Song meint er damit eine Zukunft mit Familie und Kindern – beruflich hat er in den letzten Jahren schon alle Erwartungen übertroffen.
ZeitJung verriet er im Interview: „Das sind so viele Eindrücke, die ich erstmal verarbeiten muss. Ich habe in nur drei Jahren das erreicht, was ich mir für die nächsten 15 Jahren vorgenommen hatte.“ Dazu gehört unter anderem eine Platin-Auszeichung für sein Debütalbum
Irgendwas gegen die Stille, eine Wachsfigur bei Madame Tussaud's in Berlin und bereits eine ganze Reihe Auszeichnungen für sein junges musikalisches Werk. Generell sind seine Texte immer selbst geschrieben und autobiografisch. Was er singt, das fühlt er auch.
Gleichzeitig lässt Wincent Weiss sich nicht von seinem raketenartigen Aufstieg in der Deutsch-Pop-Szene blenden, sondern wirkt sympathisch und auf dem Boden geblieben. „Bin noch immer der Junge aus den alten Geschichten / Auch wenn's im Norden so viel Neues gibt,“ erklärt er gleich zu Beginn von
Frische Luft. Aber natürlich hat es auch Auswirkungen, dass halb Deutschland sein Gesicht kennt: Heute kann er nicht mal mehr unerkannt in den Club gehen: „Ich liebe es, auf der Bühne zu stehen, aber immer und überall erkannt zu werden, ist schon manchmal anstrengend. Deswegen beneide ich Künstler mit Masken wie Cro“ (ZeitJung).
In diesem Jahr hat Wincent Weiss sein zweites Album Irgendwie Anders veröffentlicht und präsentiert seine neuen Songs natürlich auch auf Tour. Am 28. November macht er dabei Halt in der Arena Trier. Zusammen mit
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