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10.01.2022 hunderttausend.de Veranstalter
Nachholtermine für Aufführungen des Bürger*innentheaters Trier

Weitere Vorstellungen von "Die (Über)sterblichen" im Januar

​​​​Im November vergangenen Jahres konnten drei Vorstellungen aufgrund einer Krankheitswelle im Team nicht mehr durchgeführt werden, nun stehen Nachholtermine fest: am 27. und 28. Januar 2022 in der Tuchfabrik Trier.​

 
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​Trier. Im Oktober 2021 feierte das Bürger*innentheater mit "DIE (ÜBER)STERBLICHEN" Premiere, das Stück im Rahmen der Projektreihe "Der Tod und Wir" von Tuchfabrik und Hospizverein Trier ist der Versuch einer Annäherung an das Thema Tod aus unterschiedlichen Perspektiven.

Für die im November aus Krankheitsgründen abgesagten Aufführungen haben sich in der Zwischenzeit Ersatztermine gefunden. Am Donnerstag, 27. Januar 2022 und am Freitag, 28. Januar 2022 kommt das Stück unter der Regie von Judith Kriebel im Großen Saal der Tuchfabrik Trier zur Aufführung. Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr.

Wie spricht man über den Tod, noch dazu auf einer Theaterbühne? Welche Sprache findet man, wo Worte oft fehlen? Das Bürgertheater der TUFA macht sich auf die Reise und befragt das eigene Leben und die gesellschaftlichen Zustände dahingehend, welche Rolle Altern, Vergänglichkeit, Tod und Sterben insbesondere während einer globalen Pandemie spielen. Die Produktion verbindet Schauspiel und zeitgenössisches Tanztheater, mixt Theatertexte mit Interviews und Statistiken und wirft aus unterschiedlichsten Perspektiven – mal witzig, mal berührend, mal informativ – einen Blick auf unseren Umgang mit den letzten Dingen.

Mit: Jessica Schultheis, Maher Abdul Moaty, Saif Al-Khayyat und dem Bürger*innen-Ensemble der TUFA. Regie: Judith Kriebel, Choreografie: Hannah Ma, Musikalische Leitung: Saif Al-Khayyat, Ausstattung: Susanne Weibler, Video: Victor Beusch.

Tickets, die für die Aufführungen am 19., 20. oder 21. November 2021 erworben wurden, können für die Nachholtermine genutzt werden. Wer noch kein Ticket hat, kann eines im Vorverkauf (8 bzw. 12 Euro zuzügl. Gebühren) oder an der Abendkasse (10 bzw. 14 Euro) erwerben.

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