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Führung in der Dauerausstellung

Johann Anton Ramboux als Porträtist seiner Heimatstadt

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​Vom Amphitheater bis zur Igeler Säule: Mit seiner Grafikmappe „Malerische Ansichten der merkwürdigsten Alterthümer und vorzüglicher Naturanlagen im Moselthale bey Trier“ hat  Johann Anton Ramboux seiner Heimatstadt Trier im Jahr 1826 ein künstlerisches Denkmal gesetzt. In einer Führung durch die Dauerausstellung wird gezeigt, wie der Ausnahmekünstler des 19. Jahrhunderts seine Geburtsstadt in Szene setzte.







Foto: Melanie Metzdorf

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