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14.01.2017 Veranstalter Veranstalter
Junggesellenabschied

Vier Ziele für einen tollen Tag

​Wenn ab Mai die diesjährige Heiratssaison beginnt, startet auch wieder die Zeit der Junggesellenabschiede. Wer dafür als Trauzeuge etwas Ausgefalleneres plant, als nur den Bräutigam mit Bauchladen und peinlicher Witz-Verkleidung durch die Stadt zu schicken, sollte sich frühzeitig Gedanken dazu machen. Drei Monate Vorlauf sind ratsam, wenn man nicht von allen Veranstaltungsorten nur noch Absagen einkassieren will. Bestimmte Locations sind nämlich gerade am Wochenende schnell ausgebucht – ranhalten lohnt sich deshalb.

 
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Bevor es aber ans Suchen und Buchen geht, gilt es, eine wichtige Frage zu klären: Wo soll gefeiert werden? Direkt in Trier? Oder doch lieber in der näheren oder auch etwas weiteren Umgebung?


Als kleine Entscheidungshilfe stellen wir vier mögliche Ziele für den Junggesellenabschied vor - neben Trier auch noch als Alternativen Frankfurt, Stuttgart und die heimliche deutsche Hauptstadt für den Junggesellenabschied: Köln.


Trier: In der Ruhe liegt der Spaß

Zugegeben, die typische Junggesellenabschied-Stadt ist Trier nun nicht gerade. Aber wer nicht unbedingt das volle Partyprogramm braucht, sondern lieber auf Ambiente setzt, der ist zu Hause ganz gut aufgehoben. Warum nicht das gemeinsame Bier mit den Freunden in der Lieblingskneipe trinken, statt in einer fremden Stadt in einer zufällig ausgewählten Bar ohne Flair zu landen? Und wer auf Wein steht, ist in Trier eh richtig.


Aktivitäten für den Tag gibt es darüber hinaus sowieso in Hülle und Fülle – angefangen von Radtouren über Geocaching bis hin zum hippen Crossgolf. Einen der bundesweit angesagten Escape Rooms hat die Stadt inzwischen auch zu bieten. Und wer etwas ganz Exquisites unternehmen möchte: Im nahegelegenen Bitburg lässt sich ein Rundflug in einem echten Kampfjet buchen.


Köln: Rheinische Fröhlichkeit in XXL

Die Stadt der rheinischen Frohnaturen scheint so etwas wie das inoffizielle deutsche Zentrum für Junggesellenabschiede zu sein. Jedes Wochenende ziehen Hunderte junge Menschen durch die Stadt und feiern die letzte große Party vor der Ehe. Warum also nicht in Köln den JGA feiern? Mit nicht einmal 200 Kilometern ist die Entfernung zu vernachlässigen. Im Gegenzug gibt es eine echte Großstadt mit allem, was es für einen ausgelassenen Junggesellenabschied braucht: reichlich Kölsch in den Gasthäusern der Altstadt und am Rheinufer, fette Sounds in den Clubs rund um die "Ringe", offene und frohgelaunte Menschen auf der Straße, in den Bars und Kneipen sowie zahlreiche actionreiche Aktivitäten für den Tag. Von Rafting auf dem Rhein über Outdoor-Paintball auf realistischen Anlagen bis hin zur obligatorischen Stripeinlage in der Limousine oder auf dem Hotelzimmer lässt sich hier alles erleben.


Stuttgart: Der Blech gewordene Traum aller Männer

Einen Zacken weiter entfernt liegt Stuttgart, das viele nur von Bahnhofsprotesten kennen. Zu Unrecht. Tatsächlich ist in der baden-württembergischen Landeshauptstadt eine Menge los - man muss nur etwas genauer hinsehen. Für den Junggesellenabschied ist dabei ein Programmpunkt Pflicht: Um das Porsche-Museum führt kein Weg herum. Die Autostadt, in der auch Mercedes-Benz logiert, ist allein schon deswegen der Blech gewordene Männertraum. Und danach geht es noch zum Gas geben auf die Kartbahn.


Doch auch andere Aktivitäten sprechen für Stuttgart. Am Schießstand kann jeder Junggeselle den Dirty Harry in sich wecken und auf dem Bierbike lässt sich die Stadt relaxt mit der Kraft der zwei Beine und der Hopfenschorle erkunden, bevor es dann ins Nachtleben geht.


Frankfurt am Main: Graue Fassaden, bunte Partys

Die Stadt der Anzugträger und Banker - sie soll wirklich ein lohnendes Ziel für einen Junggesellenabschied sein? Und ob! Denn auch Banker müssen mal was trinken und wild feiern. Das Frankfurter Nachtleben ist dabei alles andere als so grau wie die Fassaden der vielen Hochhäuser. Rund um den Bahnhof steppt jede Nacht der Bär, während der Bulle weiter vor der Börse Wache hält. Die Bankendichte in der Stadt entpuppt sich dabei als wahrer Segen, weil sie internationales Publikum anlockt – und entsprechend international sind auch die Bars und Clubs.


Tagsüber lohnt sich auch zu einem so unernsten und ausgelassenen Anlass wie dem Junggesellenabschied der Genuss eines Häppchen Bildung. Besuch der Paulskirche, Besuch der Börse, Abstecher zur Europäischen Zentralbank - und danach geht es dann actionreich mit Paintball, Escape Room und Co. durch den Tag.

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