Stadtgespräch
23.05.2018 Julia Nemesheimer  
Petrusbräu Trier

Hilfe bei der Abfüllung

​Seit einigen Jahren gibt es die Petrusbräu-Biere in Trier schon - und seither sind sie auch nicht mehr aus der lokalen Bierlandschaft wegzudenken. ​Im Februar 2015 eröffnete auch der Brauerei-Ausschank Zum Petrusbräu. Jetzt haben die Inhaber der Brauerei eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. 

 
Image

​Tatsächlich sind die Biere der kleinen Brauerei in der Windmühlenstraße in unmittelbarer Nähe zum Mutterhaus so beliebt, dass man langsam an seine Grenzen stößt. Sechs Biere hat man derzeit im Angebot, neben Pils, Alt und Weizen auch ein Spezialbier sowie Winterbock und ein Sommerfestbier. Doch durch eben diese große Nachfrage an Flaschenbieren gelangen die Braumeister an ihre Kapazitätsgrenzen. 

Aus diesem Grund benötigt man eine leistungsstärkere Abfüllmaschine, um weiterhin den wachsenden Kundenstamm mit Original Trierer Bier glücklich zu machen. Seit heute, dem 23. Mai 2018 bis zum 15. Juli 2018 haben Unterstützer*innen nun die Gelegenheit, ein wenig unter die Arme zu greifen, um das Fundingziel von 20.000 Euro zu erreichen. Damit wäre die Anschaffung einer einfachen, gebrauchten Abfüllanlage möglich. Sollte es gar bis zum zweiten Ziel von 50.000 Euro reichen, besteht sogar Hoffnung auf eine modernere und neue Anlage. Zubehör ist im dieser Summe natürlich ebenfalls enthalten und gleichzeitig kann und will damit ein neuer Ausbildungsplatz geschaffen werden. Das kleine Unternehmen, das einen immensen Beitrag zur Biervielfalt in Trier leistet, fördert damit den Brauernachwuchs der Stadt. 

Dabei lassen sich auch die Dankeschöns sehen. Von Petrusbräu-Shirts über Biere in unterschiedlich großen Mengen bis hin zum Candle-Light-Dinner zieht sich die Palette. In den höherpreisigen Segmenten kann man aber auch zu dem Dankeschön "Jeden Tag ein Bier" greifen und entsprechend ein Jahr lang ein großes Bier im Petrusbräu Brauereiausschank genießen. Daneben gibt es auch die Möglichkeit ein eigenes Bier zu brauen und einiges mehr. 

Mehr Infos gibt es auf der Startnext-Seite.​​​

Bildgalerie



Karte anzeigen