Das Quintett aus Colorado landet mit seinen eingängigen Songs immer wieder Hits - seit sie damals dank myspace zur beliebtesten Band gewählt wurden und so ihren Plattenvertrag bei Timbaland bekamen. Dank "Apologize" und dem Debütalbum "Dreaming Out Loud" und der Unterstützung des vormals genannten Hip-Hop Musikers sowie diverser Verwendung des Songs in Filmen erlangte die Band weltweit Aufmerksamkeit. 2013 veröffentlichten sie ihr drittes Studioalbum "Native", das sie jahrelang um die Welt führte, um am vergangenen Montag, wie erwähnt, in Luxemburg zu enden.
Die große Bühne mit dem Ausläufer in die Menge sowie die großen Videowände machen die fünf Musiker für die rund 4500 Zuschauer greifbar. Begonnen wurde hinter einem Vorhang, sodass bis zum Fall desselben eine Art Schattenspiel stattfindet. Vor den begeisterten Fans spielen sie "Don't Look Down", "All the right Moves" und "Secrets", neben vielen anderen. Nach etwa 30 Minuten gab es eine kurze Pause, bei der die Zuschauer mit dem Song "Funk Soul Brother" von Fatboy Slim und einem Kurzfilm unterhalten wurden. Anschließend saß Sänger Ryan Tedder alleine am Klavier und gab eine emotionale Version von "Apologize" zum Besten, unterstützt nur von Brent Kutzle am Cello. Im weiteren Verlauf des Konzertes hat keiner der großen Hits gefehlt, bei "Good Life" wurden Videoeinspielungen aus der Stadt Luxemburg gezeigt. Mit einem großen Final mit Konfettieinsatz verabschieden sich One Republic nach rund zwei Stunden Show von den Fans in Luxemburg.
