Zwei Jahre nach der letzten Platte
Youth Authority meldet sich
Good Charlotte mit dem neuen Album
Generation Rx zurück. Im
Interview mit stern.de verraten die zwei Brüder und Gründer der Band, Benji und Joel Madden, was es mit dem Kürzel „Rx“ auf sich hat: In den USA seien damit verschreibungspflichtige Medikamente gekennzeichnet. Der Album-Titel beziehe sich also auf „die Generation, die sich Medikamente gegen alles verschreiben lässt“ und spielt auch auf die anhaltende Opium-Krise in den USA an.
Wie es der mehrschichtige Titel schon vermuten lässt, befassen sich auch die Songtexte mit tiefergehenden gesellschaftlichen Themen und einem Fokus, der vor allem auf psychischen Problemen und Schmerzen liegt. Die Band habe sich „endlich von der Idee verabschiedet, es allen recht machen zu wollen,“ so Joel Madden laut stern.de. Im Gespräch mit
Independet erklärt er, er habe inzwischen gelernt Menschen zu verstehen. In den jungen Jahren der Band, sei der fast schon charakteristische Sarkasmus eine Art Abwehr-Mechanismus gewesen. Heute sei es ihnen wichtiger Fragen zu stellen, auch wenn sie selbst keine Antworten haben. Auf musikalischer Ebene bleibt Good Charlotte währenddessen dem gewohnten Pop-Punk treu.
Beim Support setzt Good Charlotte auf Pop-Punk, Post-Hardcore und Rock mit
Boston Manor,
Sleeping With Sirens und
The Dose.
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Foto: Ville Juurikkala