Gewinnspiele
05.02.2018 Julia Nemesheimer  
Fuck Art, Let's Dance!

​Das, was der Name sagt

​Audiolith-Wochen bei Popp Concerts! Kurz nach den Bondage Fairies übernehmen die Hamburger Jungs von Fuck Art, Let's Dance! den hoffentlich schon gut aufgewärmten Mauerpfeiffer-Club am 16. Februar 2018. Für das tanzlastige Indie-Treiben verlosen wir in Kooperation mit Popp Concerts zweimal zwei Tickets!

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Ihr Debütalbum wurde in dem britischen Musik-Magazin Urgestein NME besprochen und durfte sich über positive Kritik freuen: "‘Atlas’ is mostly easy on the ear, made up of compact synth-pop songs with tight guitar lines, smooth key riffs and throbbing drum loops, while singer Nico Cham delivers melodies so crisp they ought to come foil-wrapped." Die Zeit Campus begleitet die junge Band in der Anfangsphase ein ganzes Jahr lang, war mit auf Tour, schaute hinter die Kulissen des Labels Audiolith und prognostizierte: "Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Band Fuck Art, Let’s Dance! das nächste große Ding im Indiepop wird".


Auch vom Spiegel bekamen das Quartett Lob zu hören: "Jeder Song ist tanzbar, aber halt nicht unbedingt leicht verdaulich für den Mainstream". Das war alles um 2014 herum, als mit Atlas das Debütalbum der Hamburger bei Audiolith herauskam. Produziert wurde es von Jakob Häglsperger von Frittenbude. 2017 legen sie nach: Forward! Future! heißt die neue Platte von Fuck Art, Let's Dance!. Und tanzen kann man dazu immer noch.


Das Gründertrio, bestehend aus Nico Cham, Romeo Sfendules und Tim Hansen, lernte sich schon zu Schulzeiten kennen und ist seit Jahren unterwegs. Etliche Konzerte spielten die Jungs, quer durch die Republik, 2012 auch mal in Luxemburg. Aber ebenfalls Konzerte im Rest Europas oder beim South by SouthWest-Festival in Texas standen auf dem Programm. Seit 2014 gibts auch Verstärkung am Bass in Form von Damian Palm. Insgesamt ist man in den vergangenen Jahren rumgekommen, im Festivalsommer rockt man die Kilometer und spielt sich den Arsch ab. Aber es lohnt sich und so gibt es jetzt auch Lob fürs neue Album.


Im Musikexpress fasst die knappe Kritik zusammen: "[...] treibende Drums, federleichte Gitarren und eben Lyrics, denen man zuhören muss. Diese Band hat keine Scheu, Stellung zu beziehen. [...] Die Folge: eine zeitgemäße Variante des Garage-Indie-Sounds der Nullerjahre – mit etwas mehr Elektro. Stoff für die gute alte Indie-Disco. Und fürs Tanzen."

Und beim Musikblog lautet dann der Schlusssatz: "Während draußen Mülltonnen brennen und Steine fliegen, zünden Nico Cham und Co im versifften Indie-Pop-Bunker eine funkelnde Lasst-uns-die-Apokalypse-wegtanzen-Rakete."

Kann man so stehen lassen und wenn man dem Hamburger Abendblatt glauben mag, steckt auch Live jede Menge Energie hinter dem hanseatischen Post-Punk-Indie-Quartett: "Diese geballte Energie flammte im Molotow spürbar auf. Mit einer Band, die sich verausgabte. Die pulste und pochte und berührte. Und mit einer Menge, die sang und schwitzte und tobte."


Wenn das mal kein Anreiz ist, den 16. Februar in Saarbrücken tanzend zu verbringen! Tickets gibts für 13,90 Euro im Vorverkauf und 15 Euro an der Abendkasse. Oder bei uns im folgenden Gewinnspielformular zu gewinnen:

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