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19.03.2023 hunderttausend.de  
Universität Trier

25.555 Besucher waren schon in der Matheausstellung

​​​Die Universität Trier feiert mit zwei Klassen der Grundschule Olewig die erfolgreiche Mitmachschau für Groß und Klein.


 
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​Die Zweitklässler der Grundschule Olewig hatten sichtlich Spaß beim Ausprobieren und Experimentieren in der Ausstellung „Mathematik erFassen!“ an der Universität Trier. Besonders gefreut haben sie sich auch über die „Schokoklappschmier“, die das Studierendenwerk Trier gesponsert hat. Unter den Schülerinnen und Schülern war der 25.555 Gast der Mitmachausstellung. Zur Feier des Tages war auch Universitätspräsident Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Jäckel vorbeigekommen: „Es ist wirklich schön, dass wir mit der Ausstellung bereits sehr viele Kinder und Jugendliche für Mathematik begeistern konnten.“



Spaß am Spielen mit Zahlen zu vermitteln, ist auch das Hauptziel der Ausstellung, die das Fach Mathematik der Universität Trier und das Ada-Lovelace-Projekt dieses Jahr bereits zum fünften Mal zeigen. Kinder und Erwachsene können beispielsweise mit Formen experimentieren oder Mengen schätzen. Die beliebteste Station der Ausstellung ist eine Vorrichtung, mit der man sich in einer Seifenblase umhüllen lassen kann. Dadurch wird das mathematisch-physikalische Prinzip der geringsten Oberfläche erlebbar.


Wie auch die beiden Lehrerinnen der Grundschule Olewig, Carolin Bambauer und Isabelle Haag, waren viele der Besucherinnen und Besucher zum wiederholten Mal in der Ausstellung. Manch eine Besuchergruppe hatte eine Anreise von mehr als hundert Kilometern. „Wir werden häufig gefragt, ob wir die Ausstellung denn nochmal zeigen“, erzählt Mathematik-Professor Sven de Vries. Festlegen will er sich noch nicht.


Auf jeden Fall können alle Interessierten die Ausstellung noch am 18., 19. und 25. März 2023 von 10 bis 18 Uhr besuchen. Der Eintritt ist kostenlos. In Begleitung von Erwachsenen ist die Ausstellung bereits für Kinder ab der ersten Klasse geeignet. An Werktagen ist die Ausstellung für Schulklassen geöffnet. Hier gibt es jedoch nur noch wenige Restplätze.


Text und Bild: Universität Trier​​


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