Kramsky, das war früher mal "Herr Berlin" und der, der Herr Berlin höchstpersönlich, ist trotz des nicht mehr ganz so neuen Bandnamens immer noch dabei. Zusammen mit Florian P. Stiefel (Bass), Jo Hansson (Gitarre) und Flextronic (Drums) geht Jimi Berlin unverändert mit besonderer Wucht daran, das bandeigene Versprechen einzulösen, "den Sound und den Text für das kleine Leben, die Party davor und den Kater danach" zu bieten.
Die amtliche Zutatenliste reicht dabei von Indie, New Wave bis Rock und wird laut und intensiv dosiert von einer Band ausgegeben, von der Bo Menning von der holländischen Band Aestrid erstaunt festhielt: "(They) play their hearts out. Their singer sang like his heart was on fire".
Mit "Zuviel Licht" hat Kramsky eine brandneue Veröffentlichung am Start, dieses Mal als waschechtes Vinyl, deren Inhalt sich dank mitverkauftem Download-Code aber auch aufs eigene Klapptelefon herunterladen lässt.
Die brandneue Platte stellt Kramsky am Freitag, den 18. Mai 2018 in der Luke vor (Einlass ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Abendkasse 8 Euro). Zur Verstärkung haben sich die vier Wirbelwinde die Indiepunker "Senor Karoshi" eingeladen
hunderttausend.de befand anlässlich eines früheren Auftritts der Trierer Vorzeigeband, Kramsky sei ein "ausgezeichneter Live-Act mit Krachersongs und deutschen Texten, die man sich auch mal mit Edding an die Wohnzimmerwand malen kann." Nach Freitagabend stellen sich dann möglichst viele die neue Platte gleich daneben ins Regal.