E-Bikes sind mittlerweile in aller Munde. Spätestens seitdem vor allem im Akku-Bereich der technische Fortschritt Einzug gehalten hat und somit Dinge wie Memoryeffekt und zu geringe Reichweite der Vergangenheit angehören, sieht man immer mehr Fahrräder mit Tretunterstützung auf den Straßen. Und nicht nur da. Auch beim Mountainbiken sind diese Fahrräder gerade für Anfänger eine hervorragende Möglichkeit.
Denn für diese Zielgruppe ist ein Einstieg in die (E-)Mountainbike-Szene oft nicht einfach. Es gibt viele Produkte auf dem Markt und noch mehr dabei zu beachten. Um so wichtiger, mit einem Experten vor Ort diese Dinge zu besprechen. Christoph Stemper dazu: „Das Internet bietet zwar eine Fülle an Informationen, aber grade im Mountainbike-Bereich ist ein verlässlicher Partner vor Ort, der auch auf die jeweiligen Bedingungen und Bedürfnisse der Kunden eingehen kann, das A und O.“ Denn beim Kauf eines Bikes stehen schnell viele Fragen im Raum: Fully oder Hardtail? Welche Ausstattung braucht mein E-MTB? Welche Motor-Variante ist die Beste?
Und diese Fragen zu beantworten, ist der Kauf im Fachhandel absolut zu empfehlen. Nicht nur, dass dort auch eine Probefahrt möglich ist, um bestimmte Vorlieben herauszufinden. „Im direkten Gespräch lassen sich gleich Set-Up und Service besprechen und vornehmen. Wir können also direkt auf den Kundenwunsch reagieren und wichtige Einstellungen durchgehen oder erklären, falls Unklarheiten bestehen“, erläutert Christoph Stemper. Kurzum: Die Erfahrung, die der Fachhändler mitbringt, ist unerlässlich um einen guten Start in das neue Hobby zu finden oder sich auf verschiedenste Begebenheiten einzustellen.
