"Noch ein wenig Geduld, die Burrito-Brüder sind bald bei euch!", heißt es auf der Website von Burritos Hermanos. Bald hat das Warten auf die gerollten Tortillas ein Ende: Gegen Ende April, spätestens Anfang Mai soll das Burrito-Bistro mitten im Stadtzentrum, in der Fahrstraße, unweit vom Handwerkerbrunnen, eröffnen.
Vier Burrito-Eigenkreationen stehen dann auf der Karte des Bistros zur Auswahl. Das Besondere: Diese können ganz nach Belieben erweitert werden. Daneben gibt’s Nachos, Chilis und Quesadillas. Und auch Vegetarier und Veganer sollen auf ihre Kosten kommen. Das Versprechen der Inhaber: alles mit frischen, ausgewählten Zutaten, zubereitet von passionierten Köchen. Neben Sitzplätzen drinnen und draußen bietet das Burritos Hermanos seinen Gästen die Speisen auch zum Mitnehmen.
Die Idee zum Bistro kam Betriebswirt Dirk Padgett bei einem USA-Aufenthalt, bei dem er die TexMex-Küche kennen und vor allem das Mexikanische daran lieben lernte. Einen Verbündeten fand er in Tobias Rüdiger, seines Zeichens Geograf und Ex-Koch beim Café Lecca. Und so nahm die Idee, in Trier endlich anständige Burritos anzubieten, nach und nach konkrete Formen an und die Burrito-Brüder waren geboren.
Wen der Name Burritos Hermanos und das Wahrzeichen des Bistros, die beiden muskelbepackten, maskentragenden Gestalten mit verschränkten Armen, an die US-Serie Breaking Bad gemahnen, der liegt allerdings falsch. Burritos Hermanos bedeutet übersetzt Burrito-Brüder, wie das mexikanische Bistro ursprünglich heißen sollte. Da der Name Burrito-Brüder aber schon an eine Band vergeben war, wurde es eben die spanische Variante.
